Ein Film von M. Night Shyamalan, der Regisseur von "Der Sechste SInn"

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[Die Hauptdarsteller]

[Die Story]

[Die Kritik]

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DIE HAUPTDARSTELLER:

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BRUCE WILLIS:

* Samstag, 19. März 1955
geboren in Idar-Oberstein, Deutschland

Er zählt zweifellos zu den bestaussehensten Publikumslieblingen dieser Zeit. Neben seiner Schauspiel-Karriere hat er mehrere Alben als Sänger veröffentlicht und war außerdem Mitinhaber der inzwischen pleite gegangenen Restaurant-Kette "Planet Hollywood": Bruce Willis.
Sein Hollywood-Filmdebüt lieferte er 1987 neben Kim Basinger in Blake Edwards' Krimi-Komödie "Blind Date", gefolgt von "Sunset - Dämmerung in Hollywood" (ebenfalls von Edwards), in dem er den Film-Cowboy Tom Mix mimt. Bereits mit seinem dritten Hollywood-Streifen, dem Action-Knaller "Stirb langsam" (1987), wurde er endgültig ein weltberühmter Film-Star und es folgte eine unglaubliche Karriere: "Fegefeuer der Eitelkeiten" (1989), "Stirb langsam II" (1990), "Hudson Hawk", "Last Boy Scout", "Tödliche Gedanken" (alle 1991), "Der Tod steht ihr gut", "The Player" (beide 1992), "Color Of Night" - in den USA ein Skandal weil kurz sein Penis zu sehen ist -, "North", "Nobody's Fool", "Pulp Fiction", "Stirb langsam - Jetzt erst recht" (alle 1994), "Twelve Monkeys" (1995), "Last Man Standing" und "Das fünfte Element"(beide 1996) sind die wichtigsten Stationen.

 

SAMUEL L. JACKSON:

Samuel L. Jackson begann seine Karriere am Theater. In Atlanta und ab 1977 in New York legte er das Fundament für seinen heutigen Erfolg. Schon ab einem frühen Zeitpunkt seiner Laufbahn spielte Jackson kleine Rollen fürs TV. Erstmals größere Beachtung wird ihm für seine Rolle als drogensüchtiger Bruder von Wesley Snipes in Spike Lees "Jungle Fever" (1991) zuteil. Daraufhin verlief die Karrierekurve von Samuel L. Jackson steil aufwärts. Endgültig zum Superstar avancierte er als bibelfester Killer an der Seite von John Travolta in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction" (1994), was ihm eine Oscar-Nominierung für die beste Nebenrolle einbrachte. Hierbei beließ es Jackson aber nicht, sondern spielte kurz darauf zusammen mit Bruce Willis in "Stirb langsam 3" (1995) in einem ebenfalls kommerziell erfolgreichen Film und steigert abermals seinen Starlevel. Seine wichtigsten Filme waren daraufhin: "Die Jury" (1996), "Jackie Brown" (1997), "Verhandlungssache" (1998), "Sphere" (1998), "Out of Sight" (1998), "Star Wars Episode 1: Die dunkle Bedrohung" (1999), und "Shaft" (2000).

 

DIE STORY:


Da hat aber jemand unglaublich viel Schwein gehabt! Vollkommen unverletzt entsteigt der Sicherheitsbeamte David Dunne (Bruce Willis) als einziger Überlebender den Trümmern eines verunglückten Zuges. Aber war dies wirklich nur ein glücklicher Zufall? Der Comic-Experte Elijah Price (Samuel L. Jackson), der unter einer seltenen Krankheit leidet, die seine Knochen wie Glas zersplittern lässt, hat eine ganz andere Theorie: "Wenn es Leute wie mich gibt, dann muss es auch welche geben, die unzerbrechlich sind!". Menschen wie David...

DIE KRITIK:

Der Film ist nicht einfach nur wegen der Geschichte gut, die sowieso ausgezeichnet ist. Auch lässt sich die Umsetzung auf die Filmrolle sehen.
Mit wunderbarer und auch außergewöhnlicher Kameraführung zeigt uns der Regisseur wie Bruce Willis alias David Dunne langsam hinter sein Lebensgeheimnis kommt.
Und wie man schon von
Shyamalan aus "Der sechste Sinn" kennt, wird man immer wieder von gewaltigen Wendungen in der Geschichte überrascht.
Ein Film, der nicht von den Specialeffects lebt, sonder von der Philosophie und der Kunst des Filmens. Sehr empfehlenswert für Menschen, die über Filme auch nachdenken möchten.